17. Januar 2018 & 18. Januar 2018
Mit dem Bus erreichten wir Semporna am späten Nachmittag und mussten erst noch ein paar Meter zu Fuss in unsere Unterkunft laufen. Der Weg führte uns gleich mal durch eine schmale Marktgasse, wo Anjas Flip-Flop im Dreck stecken blieb. Der erste Eindruck von Semporna war also nicht besonders schmeichelhaft. Meine Formulierung war es noch weniger: Drecksloch!
Das Hostel war ebenfalls sehr einfach und etwas heruntergekommen, weshalb wir auch dort nicht viel Zeit verbringen wollten. Nach dem ersten Streifzug durch das Städtchen wurde uns sehr schnell klar – einen ganzen Tag hier zu verbringen macht keinen Sinn und beim „besten Roti der Welt“ (Anjas Einschätzung dieser indischen Mahlzeit) beschlossen wir dann auch für den nächsten Tag einen Tagestrip auf die Inseln zu buchen. Gesagt, getan! Nach dem Nachtessen ging es auch schon zeitig ins Bett, damit wir für den Schnorchel-Ausflug fit waren.
Continue reading Die Schönheit und das Elend