Im Hippie-Bus durch Neuseeland

17. Februar 2018 – 24. Februar 2018

Mit Stopp in Melbourne ging es von Denpasar nach Christchurch, welches an der Ostküste der Südinsel von Neuseeland liegt. Im Flieger von Melbourne nach Christchurch lernten wir Svetlana kennen, die uns noch einige Tipps rund um Christchurch gab. Wir hatten zwei Nächte in der Urbanz Accomodation gebucht, bevor es dann im Campervan los ging.

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Erholen auf Nusa Lembongan

10. Februar 2018 – 16. Februar 2018

Nach den zwei Nächten in unserem Bambus-Haus freuten wir uns auf den bevorstehenden Bungalow. Mit dem Schiff fuhren wir von Padangbai nach Lembongan. Padangbai ist auch ein Ausgangspunkt für die Gili Inseln, die etwas weiter östlich von Bali liegen. Das merkten wir besonders am Hafen, wo überraschend viele Touristen auf ihre Abfahrt warteten. Wir waren froh, dass wir mit Lembongan den weit weniger touristischen Hotspot gewählt hatten. Ich glaube wir werden alt. 😉

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Durchs vulkanische Zentrum

5. Februar 2018 – 9. Februar 2018

Nach fünf Nächten in Ubud war es höchste Zeit weiter zu ziehen und wir wollten unbedingt noch mehr von der Insel sehen. Also buchten wir uns einen Fahrer, der uns in den Norden der Insel brachte. Auf dem Weg nach Lovina machten wir jedoch noch zwei Zwischenstopps. Den ersten auf den Reisfeldern von Jatiluwih.

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La Dolce Vita

1. Februar 2018 – 4. Februar 2018

Wir reisten mit Uber weiter nach Ubud, wo wir bereits wussten in welcher Unterkunft wir unterkommen wollten. Glücklicherweise hatte diese auch noch Platz für uns. Im Puri Garden, ein Hostel mit Hotel Charakter, erwartete uns bereits Anjas Freundin Evelyn vom SLRG. Sie war schon ein paar Wochen hier im Hostel und kannte daher auch schon die Umgebung von Ubud ein wenig. Am ersten Abend und am ersten Morgen schafften wir es aber ohnehin nicht aus dem Hotel. Es gab viel zu bereden. 😉
Ich kann euch aber beruhigen. Meine Ohren fingen nicht an zu bluten und es war auch mal wieder angenehm „Schwiizerdütsch“ zu reden.

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Surf-Mekka Bali

24. Januar 2018 – 31. Januar 2018

Der Flieger brachte uns wieder über Kuala Lumpur (nun bereits das dritte Mal an diesem Flughafen) nach Indonesien und wir landeten aufgrund von Regenschauer eine Stunde verspätet in Denpasar. Der Fahrer des Surfcamps erwartete uns schon und wir konnten nur kurz ins Auto hüpfen und wurden in unser Surfcamp gebracht. Wir schafften es an diesem Abend nur noch aus dem Camp raus um etwas zu essen und verkrochen uns bald ins Bett, damit wir fit für die ersten Surflektionen am nächsten Tag waren.

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Tauchen mit Barrakudas, Riffhaien, Schildkröten, …

19. Januar 2018 – 23. Januar 2018

Wieder mit dem Boot ging es 1,5 Stunden hinaus aufs offene Meer bevor eine Art Bohrinsel in unser Sichtfeld gelangte. Diese ausrangierte See-Basis ist seit ein paar Jahren umfunktioniert in ein Hotel und vor allem bei den Tauchern sehr bekannt. Wir hatten unsere Unterkunft jedoch auf einem der Stelzenhäuser auf der Insel gebucht. Das einfache Zimmer genügte unseren Ansprüchen und das eigentliche Highlight war ohnehin die Sonnenterrasse auf dem Meer.

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Die Schönheit und das Elend

17. Januar 2018 & 18. Januar 2018

Mit dem Bus erreichten wir Semporna am späten Nachmittag und mussten erst noch ein paar Meter zu Fuss in unsere Unterkunft laufen. Der Weg führte uns gleich mal durch eine schmale Marktgasse, wo Anjas Flip-Flop im Dreck stecken blieb. Der erste Eindruck von Semporna war also nicht besonders schmeichelhaft. Meine Formulierung war es noch weniger: Drecksloch!
Das Hostel war ebenfalls sehr einfach und etwas heruntergekommen, weshalb wir auch dort nicht viel Zeit verbringen wollten. Nach dem ersten Streifzug durch das Städtchen wurde uns sehr schnell klar – einen ganzen Tag hier zu verbringen macht keinen Sinn und beim „besten Roti der Welt“ (Anjas Einschätzung dieser indischen Mahlzeit) beschlossen wir dann auch für den nächsten Tag einen Tagestrip auf die Inseln zu buchen. Gesagt, getan! Nach dem Nachtessen ging es auch schon zeitig ins Bett, damit wir für den Schnorchel-Ausflug fit waren.

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